WingTsun für Kinder

Zwergen-WingTsun 4 -6 Jahre
• Ihr Kind geht in den Kindergarten? • Oder es kommt bald in die Schule? • Vielleicht ist es auch gerade in der ersten Klasse? Die Kinder erleben in dem Alter oft die ersten „Machtkämpfe und Rangeleien“. Wissen Sie wie Ihr Kind sich hierbei verhält? Ist sie oder er ein „Opferkind“, kann Ihr Kind sich durchsetzen bzw. anderen Kindern Grenzen setzen? Viel wichtiger: Wissen Sie wie Ihr Kind sich verhält wenn es von einem Erwachsenen angesprochen wird, vielleicht sogar aufgefordert wird sich zu ihm ins Auto zu setzen? Treibt Ihr Kind Sport, hat es ein sinnvolles Hobby? Kids-WingTsun ist ein umfassendes Trainings- und Unterrichtskonzept zur Schulung von Kindern und deckt all diese Bereiche ab  – wir bieten Ihrem Kind eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung! Die Trainingsinhalte teilen sich wie folgt auf:
  • Bewegungsangebot mit Schwerpunkt Selbstbehauptung
  • Kind- bzw. altersgerechte Selbstverteidigung
  • Umgang mit Erwachsenen: den 7. Sinn für Gefahren ausprägen – wichtige Verhaltensregeln vermitteln und in Szenariotrainings einüben.
Das Ziel: jungen Menschen dabei helfen, zu aufrechten und willensstarken Individuen zu werden – und dabei Spaß zu haben. Alles in allem: Spielerisch sollen Kinder lernen, sich in der Welt zurechtzufinden, sich zu positionieren und sich und anderen in schwierigen Situationen zu helfen. Sie sollen selbstbewusst groß werden.
Kids-WingTsun 7 – 11 Jahren
• Ein Kind voller Selbstvertrauen, sportlich aktiv, ausgeglichen und in der Klassengemeinschaft anerkannt! Liebe Eltern, ist dies nicht die Idealvorstellung die sie für Ihre Tochter bzw. Ihren Sohn haben? Wir schulen mit unserem KidsWingTsun Programm Ihr Kind in folgenden Bereichen:
  • Stärkung des Selbstbewusstseins
  • Gewalt und seine Formen (insbesondere der Umgang mit Erwachsenen)
  • Umgang mit Gewalt / Grenzen setzen
  • Notwehr und Nothilfe / Konfliktlösungen / Kommunikation
  • Situationsübungen / Rollenspiele
  • Themenspiele
  • Deeskalationstraining
  • Integrationsfähigkeit in die Gruppe
Parallel decken wir den großen Bereich der Selbstverteidigung und des Kampfsports ab. Fall- und Bewegungsschule, Tritt- und Schlagtraining, Wurf- und Abwehrtechniken gehören ebenso zum Trainingsprogramm wie Kraft- und Fitnesstraining. Das Ziel: jungen Menschen dabei helfen, zu aufrechten und willensstarken Individuen zu werden – und dabei Spaß zu haben. Alles in allem: Spielerisch sollen Kinder lernen, sich in der Welt zurechtzufinden, sich zu positionieren und sich und anderen in schwierigen Situationen zu helfen.
Teen-WingTsun 11 – 14 Jahren
• Du bist zwischen 11 und 14 Jahren alt? • Du suchst ein wirklich cooles Hobby, welches dir tagtäglich helfen kann? • Kampfsport ist cool, oder? Kennst Du YipMan? – er lernte und lehrte WingTsun – Genau dieses WingTsun mit seinen genialen Moves kannst du bei uns lernen – wir zeigen dir wie du gegen einen Angreifer bestehen kannst – auch wenn er dir körperlich überlegen ist. Mobbing, Schikane oder Abziehen auf dem Schulhof – mit WingTsun an deiner Seite lernst du dich in allen Situationen zu wehren, sei es mit der Sprache oder auch körperlich – WingTsun lehrt dich in alle Distanzen für deinen Angreifer ungenießbar zu sein, egal ob mit den Beinen, den Armen oder am Boden. Und weißt du was wirklich abgefahren ist? Durch das Training bekommst du Power und kannst dich auch einmal richtig austoben! Übernimm Verantwortung für dich selbst und lerne anderen zu Helfen! Wir freuen uns darauf Dich in einem Probetraining zu sehen – melde Dich gleich an!
Informationen für Eltern

Kids WingTsun und Teen WingTsun

  1. Als Eltern müssen Sie immer wissen, wo, mit wem und wie lange Ihr Kind unterwegs ist. Weil Sie ihm sonst im Fall der Fälle nicht helfen können.
  2. Machen Sie Ihrem Kind klar, dass ein Täter aussieht wie jeder andere – und Frauen nicht automatisch ungefährlich sind.
  3. Ermuntern Sie Ihr Kind, mehr auf sein „Bauchgefühl“ zu hören: der Bauch signalisiert meist klar, wenn etwas nicht stimmt.
  4. Kinder sollen sich nicht von Unbekannten in ein Gespräch verwickeln lassen, unter keinen Umständen mit jemandem mitgehen und schon gar nicht in ein Auto einsteigen.
  5. Auch mit Bekannten dürfen Kinder nur mitgehen, wenn sie vorher ihre Eltern – zum Beispiel per Handy – gefragt haben.
  6. Ranzen, Sportbeutel oder Kleidung sollten auf keinen Fall sichtbar den Namen oder die Adresse des Kindes tragen. Die Infos kann sich ein Täter zunutze machen, um das Vertrauen des Kindes zu gewinnen.
  7. Für den Fall, dass Kinder und Eltern sich im Getümmel verlieren: Im Kaufhaus, Supermarkt oder anderen öffentlichen Plätzen sollten sich Kinder an die Information oder die Kasse wenden oder zu einem verabredeten Treffpunkt gehen.
  8. Wichtig ist, dass Kinder nicht nur ihren eigenen, sondern auch den Vor- und Zunamen der Eltern kennen sowie die Straße, in der sie wohnen. Die Infos reichen aus, um jemanden zu kontaktieren. Schulkinder sollten auch die Telefonnummer von zu Hause und dem Arbeitsplatz der Eltern entweder auswendig kennen oder auf einer Art Notfallzettel immer bei sich tragen.
  9. Kinder müssen die Notrufnummern von Polizei und Feuerwehr kennen. Üben Sie mit ihm, was es im Notfall sagen muss: Name, Adresse, Telefonnummer nennen und dann erzählen, was, wann, wo passiert ist.
  10. Zu Ihrer Beruhigung: Die große Mehrheit der Kinder und Jugendlichen kommt nie in eine gefährliche Situation.

Häufig gestellte Fragen:

„Wie kann ich rechtzeitig feststellen, ob mein Kind mit Problemen zu kämpfen hat?” Geben Sie Ihrem Kind das Gefühl, alles erzählen zu können. Fragen Sie nicht nur nach den Hausaufgaben, sondern auch: Was war heute gut, was war schlecht? Akzeptieren Sie aber gleichzeitig die Grenzen Ihres Kindes. Eine Ablehnung über etwas zu sprechen oder etwas zu tun, sollte zählen, ansonsten verliert Ihr Kind das Gefühl, ernst genommen zu werden. Beobachten Sie Veränderungen bei Ihrem Kind. Tauchen unbekannte Sachen im Besitz Ihres Kindes auf oder zieht es sich von Ihnen oder aus dem Freundeskreis immer mehr zurück, sollten Sie der Sache auf den Grund gehen. „Wie kann ich sichergehen, dass mein Kind keinen Gefahren ausgesetzt ist, wenn es ohne die Eltern unterwegs ist (z. B. auf dem Schulweg)?” Zunächst sollten Sie immer wissen, wo sich Ihr Kind aufhält. Es geht nicht darum, jeden kleinen Schritt zu überprüfen, sondern darum, sich darüber im Klaren zu sein, wo sie es erreichen können. Geben Sie Ihrem Kind klare Anweisungen für den Ernstfall. Beispiel: Zu niemand ins Auto steigen! Ohne Ausnahme! Kinder müssen sich so in Stresssituationen nicht zwischen vielen Möglichkeiten entscheiden, sondern können schnell handeln. Achten Sie auch darauf, dass der Name und die Anschrift Ihres Kindes nicht deutlich sichtbar auf der Kleidung oder dem Schulranzen angebracht ist, weil diese Daten zur Gewinnung von Vertrauen ausgenutzt werden können. Gehen Sie zusammen mit Ihren Kindern die Wege ab, die sie im Alltag üblicherweise zurücklegen und achten Sie zusammen mit ihnen darauf, wo sich Anhaltspunkte und Notinseln (z. B. Geschäfte) befinden, an denen sie sich orientieren und die sie in beängstigenden Situationen aufsuchen können. Wenn möglich sollten Kinder zu zweit oder dritt unterwegs sein. „Was können Eltern tun, wenn Ihre Kinder in der Schule gemobbt werden?“ Sprechen Sie mit Ihrem/(n) Kind/(ern) über das Phänomen Mobbing. Hören Sie aufmerksam zu, wenn Ihr Kind von der Schule erzählt, und nehmen Sie es ernst. Dann erkennen Sie brenzlige Situationen frühzeitig. Halten Sie Kontakt zu den Lehrern, nutzen Sie Elternsprechtage und Sprechstunden. Fragen Sie nicht nur nach Noten, sondern auch danach, ob Ihr Kind gut in die Klasse integriert ist. Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass man nicht immer alles als Angriff verstehen muss. Nicht jedes versteckte Federmäppchen ist böse gemeint.

Sie sollten aufmerksam werden,

  • wenn Ihr Kind immer häufiger nicht zur Schule gehen möchte und/oder regelmäßig über Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder Appetitlosigkeit klagt,
  • wenn es nicht mehr zu Geburtstagsfeiern eingeladen wird,
  • wenn es kaum oder keinen Kontakt zu Schulkameraden hat,
  • wenn es ungern am Sportunterricht teilnimmt,
  • wenn seine Leistungen überraschend abfallen oder
  • wenn es gar mit Verletzungen nach Hause kommt.
Sie haben Fragen? Nutzen Sie unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter.

Wichtige Links:

Die Polizei berät … www.polizei-beratung.de EWTO-Gewaltprävention www.ewto-gewaltpraevention.de Bundesministerium f. Familie, Senioren, Frauen und Jugend www.bmfsfj.de Kinderschutzbund www.dksb.de

Kids-WingTsun Trailer – Selbstbewusst groß werden!

Kinder-Selbstverteidigung
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